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-- toggle navigation -- infoveranstaltungen fackelabfahrt unterstützung nachrichten fotogalerie dokumente shop fackelabfahrt für sion 2026 grosser erfolg für spektakuläre fackelabfahrt von veysonnaz am samstag 14. april organisierte das komitee der kampagne sion 2026 und veysonnaz eine wunderschöne fackelabfahrt auf der mythischen bärenpiste zu ehren der kandidatur. mehr als 1’500 teilnehmer aller generationen und aus allen kreisen folgten dem aufruf. mehr als 1’500 teilnehmer versammelten sich am samstagabend auf fast 2’400 metern über dem meeresspiegel – die mehrheit mit skis unter ihren füssen – um die kandidatur von sion 2026 zu unterstützen. auch der frühere schweizer bundespräsident adolf ogi, der ehemalige bieler stadtpräsident hans stöckli, sowie die olympiasieger ramon zenhäusern und théo gmür machten anlässlich einer weiteren symbolträchtigen volksversammlung einen abstecher nach veysonnaz. diese knüpfte an den event der menschenkette an, die letzten monat in sion zwischen den schlössern der walliser hauptstadt entstand. die mythische « piste de l’ours », die regelmässig internationale wettkämpfe beherbergt, wurde über eine stunde von brennenden fackeln beleuchtet. dieses grossartige schauspiel war auch von der talebene aus sichtbar. die veranstaltung verlief in einer sehr freundlichen atmosphäre, mit rücksichtnahme auf die traumhafte naturkulisse, in der die veranstaltung stattfand. die volksversammlung konnte erneut die wachsende begeisterung rund um das projekt sion 2026 im wallis hervorheben. pressemitteilung donnerstag 12. april 2018 « spiele, wie wir sie wollen » naters – die befürworter der durchführung der olympischen und paralympischen winterspiele in sion 2026 haben sich zu einer breiten allianz aus sport, politik, kultur und wirtschaft zusammengeschlossen. sie haben ein gemeinsames ziel: ja zu einem grossen sportfest im herzen der alpen, ja zu nachhaltigen investitionen im ganzen wallis, ja zu vorbildlichen und verbindenden olympischen spielen. kurz: ja zu spielen, wie wir sie wollen. „das wallis braucht diese olympischen spiele“, sagt nationalrätin viola amherd anlässlich der medienkonferenz zum projekt « sion 2026 » in naters. damit gibt sie der wachsenden anzahl jener menschen im oberwallis und der deutschschweiz eine stimme, die sich für eine durchführung der olympischen und paralympischen spiele im wallis einsetzen. gründe dafür gibt es viele. „vor allem ist « sion 2026 » für alle zuschauer und athleten ein grosses sportfest im herzen der alpen, auf das wir stolz sein können“, sagt brigitte albrecht-loretan, die in salt lake city 2002 die bronzemedaille im langlauf holte. „ich freue mich auf typisch schweizerische, authentische olympische spiele im jahr 2026.“ die majestätische umgebung im herzen der alpen scheint wie geschaffen für den wintersport. zusätzlich wird das projekt schweizer sportlerinnen und sportler zu höchstformen antreiben, denn an den olympischen und paralympischen spielen wird das wallis ehrgeizige nachwuchsathleten antreten lassen, die in ihrer heimat voller stolz um die ersten plätze ringen. im gegenzug werden sie künftige generationen dazu inspirieren, ihren sportlichen erfolgen nachzueifern. vorbildliche und verbindende spiele dank agenda 2020 mit der agenda 2020 hat sich das organisationsprinzip der spiele grundlegend geändert. künftig ist es nicht mehr die gastgeberstadt, die den anforderungen des ioc gerecht werden muss. vielmehr passen sich die spiele an die region an, in der sie stattfinden. „unser kanton bekommt mit « sion 2026 » die chance, mit den ersten sozial verträglichen olympischen spielen des 21. jahrhunderts in die geschichte einzugehen“, äussert sich diego clausen, fraktionschef csp oberwallis. „wir organisieren also spiele, wie wir sie wollen!“ olympische spiele, die das wallis stärken nicht zuletzt sind die olympischen spiele eine riesenchance, das wallis zu stärken: „die durchführung der olympischen spiele in sion gibt unserer wirtschaft und unserem tourismus vor, während und nach den spielen neue impulse“, weiss felix ruppen, vize-präsident walliser gewerbeverband. vor den spielen würde etwa die mediale präsenz des viertgrössten medienereignisses der welt die schönheit des kantons wallis beleuchten und seine bekanntheit steigern. während den spielen würden zum beispiel 1750 arbeitsplätze geschaffen und 1,5 bis 2,4 millionen übernachtungen im tourismus generiert. der grossteil der kosten der olympischen spiele fliesst aber in nachhaltige investitionen: am ende der spiele wird das wallis dank der dafür investierten 60 millionen franken über nachhaltige infrastrukturen verfügen, die im sommer wie im winter genutzt werden können. zusätzlich sollen innovative projekte im rahmen der olympischen spiele lanciert werden. von der olympischen dynamik wird also das ganze wallis langfristig profitieren. risiken sind bekannt und beherrschbar acht jahre vor dem termin kann man unmöglich alles fertig planen. mit einem restrisiko muss das projekt sion 2026 also zurechtkommen. die schweiz ist mit der uefa euro 2008 oder dem wef allerdings eine erfahrene veranstalterin von grossanlässen. nicht nur deshalb ist der löwenanteil der möglichen risiken bekannt und kann kontrolliert werden. ein blick in die geschichte der olympischen spiele zeigt: in der vergangenheit entstanden die defizite vor allem durch die infrastrukturinvestitionen. da sich das projekt « sion 2026 » aber weitgehend auf vorhandene infrastrukturen stützt, kann dieses risiko gering gehalten werden. ja zu « sion 2026 » am 10. juni 2018 neben cvp-nationalrätin viola amherd, walliser gewerbeverband vize präsident felix ruppen, cspfraktionschef clausen und der sportlerin brigitte albrecht-loretan nahmen auch michael graber, fraktionschef svpo und der künstler heinz julen an der medienkonferenz teil. sie hoffen, dass sich mehr menschen aus dem oberwallis und der deutschschweiz für « sion 2026 » engagieren. « sion 2026 » hat mit der unterstützung durch swiss olympic und den bundesrat inzwischen nationale bedeutung erlangt. letzterer plant insbesondere eine finanzielle beteiligung der eidgenossenschaft in höhe von einer milliarde franken. der kanton wallis plant, einen kredit über 100 millionen franken zu gewähren. das volk wird darüber am 10. juni 2018 abstimmen. https://oui-sion2026.ch/wp-content/uploads/2018/02/mvi_1107_3.mp4 die walliser zivilgesellschaft engagiert sich für die olympischen spiele sion 2026 sitten – vertreter aus der welt des sports, dem behindertenwesen, der politik, der wirtschaft und der nachhaltigen entwicklung setzen sich aktiv für das projekt sion 2026 ein. heute morgen stellten sie in sitten die vorteile des projekts für das wallis vor. bilder der presskonferenz die olympischen spiele sion 2026 sind eine chance für das wallis. indem in der ganzen welt das bild eines innovativen, umweltbewussten und ganz einfach majestätischen kantons gezeigt wird, geben die spiele unserer wirtschaft vor, während und nach den spielen neue impulse. sie werden dem kanton infrastrukturen hinterlassen, die im zeichen eines ganzjährigen tourismus sowohl im winter als auch im sommer genutzt werden können. diese könnten spitzensportlern aus dem in- und ausland ideale trainingsbedingungen bieten, zur förderung des nachwuchses beitragen und der breiten bevölkerung den zugang zum sport erleichtern. dieser enorme wirtschaftliche impuls wird im wallis arbeitsplätze mit hoher wertschöpfung schaffen und jungen menschen neue beschäftigungsmöglichkeiten im kanton eröffnen. er wird das wallis auf eine erneuerung seines kultur-, freizeit- und unterhaltungsangebots vorbereiten. packen wir also diese einmalige gelegenheit beim schopf und stimmen am 10. juni 2018 einem kantonalen kredit über 100 millionen franken zu, der 60 millionen für die infrastrukturen und 40 millionen für die sicherheit vorsieht. mehr unterstützung komitee sion 2026 ja seit seiner gründung sind 750 personnen dem walliser komitee sion 2026 ja b

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